Der 8. März ist ein geschichtsträchtiges Datum und lädt deshalb dazu ein, einen intersektionalen Blick in die Geschichte feministischer Widerstandskämpfe zu werfen. Was können wir für unsere politische Praxis an Erkenntnissen daraus ziehen? Wie divers sind wir selbst aufgestellt und was hat das für Auswirkungen auf unseren Aktivismus? Welche Perspektiven sind (un)sichtbar und warum muss unser Blick geschärft werden, wenn es um marginalisierte Perspektiven geht?
Dieser vierstündige Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein ihr Wissen zu Feminismus und Intersektionalität zu prüfen und zu erweitern. Wir arbeiten in Kleingruppen und im Plenum. Selbstreflexion und Positionierung werden ein wichtiger Ausgangspunkt sein, um den Transfer in die eigene politische Arbeit zu machen, damit wir solidarisch für soziale Gerechtigkeit ALLER kämpfen können.
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Dr. Jonas Engelmann
Regionalbüroleiter Rheinland-Pfalz, Rosa-Luxemburg-Stiftung Rheinland-Pfalz
E-Mail: jonas.engelmann@rosalux.org
Telefon: +49 6131 6274703